back to life


back to reality.

momentan geht alles drunter und drüber. kaum bin ich zwei wochen nicht da erlebe ich zwei trennungen, eine beinahe kündigung und verursache selbst heilloses chaos. ich fühle mich gut. die erkältung ist am abklingen und die letzten drei tage waren alles andere als von dieser welt.

heute hätte ich mir eigentlich eine schöne aufarbeitung des fernsehduells der beiden spitzenkandidaten im deutschen wahlkampf erwartet (zB im dienstraum), aber alles was ich finden konnte war das.

michi hat einige interessante dinge zu microsoft und collaboration parat. wird heute nachmittag gelesen. update: ich hätte beinahe ein sehr interessantes comment von ebendiesem herren übersehen. bitte um verzeihung.

und ich kann nur zustimmen: weblogabstinenz bedeutet nicht notwendigerweise bad times.

kuro5hin on the community desaster:

There is some pure delight when somebody writes a really good article and other people contribute some really good comments and everything comes out just perfect. We make it just right. But what is it? What do we make? [...] Essentially, we're publishing a never-ending global newspaper with an overgrown readers' comment section on steroids running out of control. But not entirely out of control. Rusty has constructed it in a certain way, he has established the rules of the game. And he occasionally tweaks the rules to make the game, err, the newspaper more to his (and readership's) liking. And his and readership's liking is something like, "interesting and well written articles, intelligent discussion, good navigation and hopefully some way to be able to skip non-interesting comments". [...] I don't want just another blog. I don't want to read endless stupid tit-for-tat debates on trivial points. I don't want to see multiple penis birds or, god forbid, links to goatse.cx. I want my never-ending global newspaper.
während meiner arbeit für ein österreichisches online news portal konnte ich diesen effekt oftmals bemerken, zahllose selbstdarsteller und all der andere community mist. aber was solls? ich frage mich, warum wir alles kontrollieren wollen. natürlich freut sich niemand über ein sinnloses comment zu einem wunderbaren (aus der eigenen perspektive) artikel, aber die welt ist nun einmal nicht immer nach unseren vorstellungen. blogs können durchaus ein ausweg sein, dann nämlich wenn die selbstdarsteller und sinnlos-poster selbst ein weblog anfangen, sich ihre eigene community spinnen. [via ho]

the aiesec weblog community.


 
  
 
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