auch andere weblogs


haben schöne bilder:

[via 0815tussi]

blogging ecosystems. noch nicht genau herausgefunden was denn das genau sein soll und wo der unterschied zu blogdex, daypop & co. liegt. auf jeden fall das erste mal dass auch forwardlinks gezählt werden. war übrigens heute in meinen referrern.

scheint so als hätte da jemand über die stränge geschlagen. ein rat aus erfahrung: du wirst wieder sündigen. und es wird sich genauso mies anfühlen wie beim letzten mal.

was macht das Leben kostbar? Dass wir nicht endlos Zeit haben. Dass wir nicht alle Moeglichkeiten haben. Dass jeder Augenblick unwiederbringlich ist. Das wir wahrscheinlich nur ein einziges Leben haben. Was das Leben mitunter schwer macht, weil wir nicht wissen, wie wir das, was wir fuehlen, aushalten sollen. Weil wir den Gedanken an die Endlichkeit hassen und lieben - weil er aus uns Menschen macht. [...] Man kann erst sagen, wie kostbar ein lauer Juli-Abend mit Freunden im Volksgartencafe ist - der Blick vom Berggipfel ueber die Sommerlandschaft, das Zirpen der Grillen in der lauen Nacht, Wasser, das einem um die Beine spielt oder die Hand, die einem zart ueber den blossen Ruecken streicht - wenn man es nicht mehr hat und weiss, dass man nie sicher sein kann, es in Zukunft wieder zu haben. In diesen Momenten weiss man, was das Leben kostbar macht. Leider sind wir sehr vergesslich, oder gott sei dank.
danke.

ich habe eines festgestellt im bekanntenkreis: man findet den partner mit 20/21, oder allerspätestens mit 28/29.
wie nie zuvor hoffe ich, dass manche beobachtungen aus dem bekanntenkreis einfach nicht stimmen. hab ja dann allerdings doch noch ein wenig zeit, selbst wenn sie stimmt. nur wer will schon solange warten? niemand. [via papillon]
Ich überlege mir schon seit Anfang an, weshalb ich ein Weblog betreibe. Aber bisher bin ich noch zu keiner endgültigen Antwort gekommen. Einerseits möchte ich hier Links und Webseiten notieren, die mir irgendwie aufgefallen sind und die ich nicht verlieren möchte, was mir sonst schon einige Male passiert ist. Andererseits nutze ich es auch als eine Möglichkeit, mir Gedanken und manchmal auch Frust von der Seele zu schreiben. Ich habe bemerkt, daß wenn ich manche Begebenheiten aufschreibe, ich irgendwie besser damit umgehen kann. Hinzu kommt natürlich noch die Möglichkeit, von den manchmal neutralen und manchmal weniger neutralen Kommentaren zu profitieren und somit einen neuen Blickwinkel aufgezeigt zu bekommen, den man ohne den Austausch mit unbeteiligten Personen vielleicht nicht gesehen oder angenommen hätte.

Ich will und kann mich nicht für eine spezielle Richtung (wie z.B. Tagebuch, technisches Logbuch, etc...) entscheiden. Das Pepilog ist, wie es ist! Vielleicht wird es noch lange so sein, oder vielleicht ändert sich auch irgendwann die Art. Aber egal wie, es ist mein Pepilog und darin tue und lasse ich, was ich möchte und wann immer ich es möchte.

bringt es auf den punkt, finde ich.
 
  
 
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