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smi, 17. Juni 2002 um 11:44:55 MESZ draussen sonne drinnen sonne, zumindest teilweise. sind dann doch noch einige schatten da aber erfolgreiche vormittage können den tag entscheidend verbessern. die suhrkamp geschichte dürfte enorme ausmasse erreichen. der schockwellenreiter hat ein paar reaktionen zu einem (finde ich) sehr netten bündel zusammengestellt. es gibt auch schon eine seite die genau das fordert was in meinem letzten posting als frage formuliert war. freedomforlinks tut es. [via swr] interessant finde ich vorallem wie ähnlich die bloggergemeinde an das thema herangeht. gestern habe ich noch nichtsahnend auf den fall von selfhtml aufmerksam gemacht, heute lese ich hier und anderswo davon. der link zu tim berners lee und seiner ansicht des prinzips "hyperlink" war auch eher zufall, dann entdecke ich heute das. sierra hatte schon recht, durch das bloggen bilden sich microcommunities, eng ineinader verwobene zonen, die sich bestimmte hintergründe, ansichten und herangehensweisen teilen. wäre ein interessantes thema für die eine oder andere diplomarbeit. und ach übrigens: erstmals kann ich meine seite in google bewundern. look here. sehr seltsames gefühl. worldwideklein scheint das jedenfalls ebenso zu gehen. nach diesem posting auf jeden fall. wenn diese datendurchsatzrate stimmt, dann können andere bald einpacken. download. [via swr] netter text für notorische quelltext-gaffer. das nenne ich eine erfolgsgeschichte: google fängt verbrecher. und so funktionierts. [via gbl] heute habe ich furchtbar viele google suchanfragen in meinen referrern. sieht so aus als sucht da jemand nach etwas ganz bestimmtem. der kampf ist eröffnet. ich wundere mich schon seit beginn der marketing aktion wem
ich finde es ja eigentlich moralisch mehr als fragwürdig, wenn jetzt sogar der zielgruppe (schreckliches wort) der 14 - 19 jährigen vorgegaukelt wird, dass das geld sowieso auf der strasse liegt. je leichter der zugang zu konten und kreditrahmen ist, desto leichter die versuchung. was rauskommt wissen wir ja:
Die Hälfte aller Klienten bei der IfS-Schuldenberatung ist unter 35 Jahre alt. Davon wiederum sind zwei Drittel schon seit ihrer Jugend verschuldet. Ein Drittel steht mit mehr als 400.000 Schilling in der Kreide.53 Prozent der befragten Berufsschüler können demnach ihr Konto überziehen, 28 Prozent sind bereits verschuldet.
gestern über das rebranding (ist das jetzt in mode, muss man das machen, vielleicht sollte ich auch eines überlegen) von PWC Consulting gelesen. roell hat gründliche arbeit geleistet. besonders spassig: die nachahmer.
some identity riddles. für alle die anlässlich oben erwähnten phänomens in die krise gestürzt sind. soviel heute noch zu lesen, schrecklich. hier einige interessante artikel über intranet (b2e portale). |
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