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smi, 9. Juni 2002 um 12:10:47 MESZ ever wondered what kind of... programmer you are? für alle die den (nicht immer) eierschalenfarbenen genossen zum broterwerb verwenden, der definitive guide zum eigenen programmierstil. by the way, ich bin wohl eine mischung aus dem und dem. wobei der "i can do that" definitiv stärker ausgeprägt ist. da wir gerade dabei sind die schubladen zu öffnen: schmetterling scheint seine gefunden zu haben. passt den vermutungen entsprechend glaube ich ganz gut. mein geek quotient ist 56. das ist "below average, you must be cool as a cucumber", sagt geekquiz. wusste gar nicht dass gurken cool sind (ausser wenn sie aus dem kühlschrank kommen). besonders beachtenswert: recently acquired items rechte spalte, mitte. [via #!/usr/bin/girl]das wäre dann wohl der richtige wecker für einen echten geek. gottseidank bin ich keiner, pünktlich aufstehen aussichtslos. wobei das wohl eher zu meiner morgentlichen muffeligkeit passen würde. tja, ich bin halt genau in der mitte. [via mlnd.net] ein item das mir dann doch gefallen würde, (hab ich schon erwähnt dass ich auf t-shirts furchtbar abfahre? hab auch so eines bestellt, hoffentlich kommt es bald! hns hat es in der schublade) heute bin ich scheinbar sehr neugierig, versuche meine üblichen surfgebiete zu verlassen und andere dinge zu entdecken. normalerweise bin ich höchstens auf 10 bis 15 seiten unterwegs, meistens die services die ich regelmässig brauche (bank, uni, uni, komm., unterhaltung, freunde, diverse medien und alles was unter "daily" zu finden ist), doch die zahlreichen lesenswerten seiten kommen mir nur selten unter. da findet man dann so unterstützenswerte projekte wie dieses oder auch so wirklich pointierte geschichten wie diese. (notiz: sofort mit übertriebenem perfektionismus aufhören, nicht jedes post fünfmal durchlesen ob auch alles passt). man erfährt was microsoft wirklich vorhat oder man stolpert über schöne wahrheiten. in addition to yesterday: is weblogging all about traffic?. [via swr] nein. wenngleich es freude macht zu sehen, dass man gelesen wird, ist die interaktion als solches doch wesentlich interessanter. ein weblog ist also weniger ein persönliches ipo, bei dem der traffic über den kurs entscheidet, sonder vielmehr ein stück persönlichkeit, dass dem öffentlichen diskurs ausgesetzt wird. mark bernstein denkt wohl wie zahlreiche andere kommerzielle webseitenbetreiber, die mit seltsamen tricks ihre zugriffe künstlich in die höhe treiben um den "wert" ihrer seite zu steigern. bestes beispiel: unseriöse, boulevardesque pseudo - medien. und die wirtschaft macht mit. ich konnte hier noch keinen redaktionellen content entdecken, aber bitte. liegt wahrscheinlich an den zahlreichen, sehr seltsamen menschen da draussen. die auch für solche suchbegriffe verantwortlich zeichnen. es wird scheinbar zeit den wahren sinn einer laundry anzuerkennen: "weblog about doing laundry until you get fucked". altes sprichwort: "wo gehobelt wird, fallen späne". das gilt dann wohl auch für softwaredesign. klar an manche prinzipien sollte man sich schon halten, konsistenz, lesbarkeit, vermeidung von redundanzen, usw. letztendlich wird es jedoch unmöglich sein, code so zu schreiben, dass jeder der sich einliest sofort und ohne nachzudenken sagen kann was, wie passiert. software zu schreiben ist auch ein kreativer prozess, schliesslich gilt es lösungen für probleme zu finden, die in dieser speziellen zusammensetzung noch nicht oder nicht entsprechend gelöst wurden (sonst müsste man ja keine software dafür schreiben). nützliche dienste leisten design patterns sehr wohl (hier object patterns, eine interessante weiterentwicklung der oo). der menschliche, individuelle charakter wird aber dennoch durchschlagen. erkenntnis des tages: perfektionismus lässt sich nicht ausschalten. doch fünfmal durchgelesen. update: ein definitives must add. ich werde wohl erst morgen darauf reagieren, dann aber richtig. meanwhile: find out more. musste doch noch heute sein. einfach fabelhaft. schreibt was stimmt und hat auch noch guten musikgeschmack. you rock! (for those that didn't get it: you hear me?)
Rules are important, no question about it. But by themselves they are insufficient. Unless one has an emotional investment, rules are too easily forgotten.
das zum thema perfektionismus. [via bdx]
One of the things I hate most when buying anything is hidden costs. You buy a car and you have to replace the engine. You buy a house and have to retile the leaking roof.
from: seven reasons why php is better than asp
Many database experts have told me how foolish I am to compare MySQL with Oracle and other high end databases. This comes from a fundamental misunderstanding of how most Web sites operate. Most Web sites serve thousands of Web pages a day, but perform fewer data updates. And a typical data transaction is simple single table update for user logins or forum posts. So a database with speedy SELECTs and lousy INSERTs and UPDATEs like MySQL is a good trade-off in this environment.
keine frage, dass php und mysql keine high-end produkte sind, aber eine ganze menge internetseiten laufen tagtäglich damit und das nicht mal schlecht. also warum einen ferrari kaufen, wenn man sowieso nur jeden tag zur ubahn fährt.
some words on java, php and ms.net
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last updated: 04.01.11, 10:46 ![]() ![]() ![]() Youre not logged in ... Login
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